Bemusterung und Co.

Vertrag unterschrieben und dann? ...warten. Lange warten. Die Auftragslage ist gut, viele bauen, auch mit der Firma Fertighaus Weiss. Uns wurde direkt gesagt, dass es dauern wird (ungefähr ein 3/4 Jahr Wartezeit bis zu den Terminen, etwas mehr als ein Jahr bis zum Beginn der Bauarbeiten).

 

Los geht es mit einem Architektengespräch im Werk. Hier geht man nochmal die zuvor erstellten Pläne durch. Nicht immer geht schlussendlich auch alles so, wie man es sich zunächst vorgestellt hatte. Bei uns ging aber so gut wie alles. Im Nachgang zum Architektengespräch haben wir aber noch einige Änderungen vorgenommen, auch das Haus etwas verlängert, Wände verschoben, etc. Man geht dann doch nochmal vieles, vieles durch und macht sich seine Gedanken. Was uns direkt beim ersten Gespräch aufgefallen ist, es gibt nicht den einen Ansprechpartner, sondern für jeden Bereich hat man einen anderen (festen) Ansprechpartner. So müssen die einzelnen Mitarbeiter einiges auch erst abklären und können zunächst keine Informationen geben, was aber nicht schlimm ist, die Infos hat man zeitnah in den kommenden Tagen. Gewünscht hätten wir uns, dass man sich mehr mit unserem Grundstück beschäftigt. Es wurden eigentlich nur die Pläne des Vermessers herangezogen.

 

Mit der Architektin geht man auch direkt die Türen, Fenster, Dach, etc. durch. Wenn der Tag vorbei ist, bekommt man von den Zeichnern die Pläne zugeschickt. Man wird quasi weitergegeben an den nächsten Ansprechpartner. Die Zeichner modellieren auch das Grundstück beispielshaft. Wir haben es aber nach unseren Vorstellungen geändert. Wenn dann alles passt, wird das Baugesuch eingereicht. Bis dahin hatten wir unzählige Male Änderungen vorgenommen, man hatte aber Geduld mit uns - gekostet hat das Ändern nichts (im Sinne einer Bearbeitungsgebühr). Die Architektin war augenscheinlich eher jung, wirkte manchmal unsicher und etwas unerfahren.

 

Irgendwann bekommt man das OK von der Stadt. Hat bei uns ca. 1 1/2 Monate gedauert. Die direkten Nachbarn werden informiert und dürfen in das Baugesuch blicken, bevor es genehmigt wird. Bei uns ging es reibungslos durch.

 

Wieder nach einiger Zeit hat man das Elektro- und auch Sanitärgespräch. Hier haben wir die Aufteilung des Bades festgelegt, wo Schalter, etc. verlegt werden und Co. Nach jedem Gespräch bekommt man einen Nachtrag, mit den Mehr- oder Minderkosten (bei uns waren es immer Mehrkosten - mit der Standardausführung kann man aber auch gut fahren, nur werden sich viele vermutlich für mehr entscheiden). Wir können die Nachträge gar nicht mehr zählen, für jede Änderung gab es einen Nachtrag. Diese hat man dann unterschrieben, eingescannt und zurückgeschickt. Auch hier hatten die Mitarbeiter sehr, sehr viel Geduld mit uns. Auch hier sind keine Bearbeitungsgebühren entstanden.

 

Zwei Wochen bevor es mit unseren Erdarbeiten losging, hatten wir die letzte Bemusterung - Fliesen. Die Bodenfliesen im Standard sind super, die Wandfliesen dagegen nicht. Auch kostet es mehr Bodenfliesen an der Wand zu verlegen oder auch großformatig verlegen zu lassen. Das war ein sehr saftiger Nachtrag, mit dem wir aber im Vorfeld gerechnet hatten. Zum Thema Fliesen müssen wir eine Sache sagen. Die Fliesen verlegt ein Subunternehmer, wie auch Malerarbeiten, etc. Bei unseren Nachbarn waren die Subunternehmen alle soweit super, bis auf die Fliesenleger. Das Auftreten war naja und das Fliesenbild aus meiner Sicht absolut mangelhaft. Für das gezahlte Geld finde ich es schon unverschämt. Hier wurde vermutlich nicht mit Abstandshaltern auf dem Boden gearbeitet. Ich habe Weiss daraufhin davon in Kenntnis gesetzt, dass wir dieses Unternehmen nicht bei uns im Haus haben möchten, uns wurde ein anderer Fliesenleger zugesagt (mit dem die Kunden bisher sehr zufrieden gewesen sein sollen). Aber wie gesagt, die anderen Subunternehmer bei unseren Nachbarn waren alle top!

Bauphase

Vor Beginn der Bauarbeiten trifft man sich auf der Baustelle mit dem Bauleiter, dem Erdbauer (wir haben die Firma ausgesucht, hatten aber grundsätzlich keine große Auswahl - die Mitarbeiter sind super freundlich, aber die Arbeitsweise geht gar nicht), dem Subunternehmen das die Bodenplatte herstellt und den Stadtwerken. Hier haben wir unseren Bauleiter das erste Mal persönlich kennengelernt - äußerlich wirkte er jung.

 

Die Vertreter der beteiligten Firmen hatten sich hauptsächlich untereinander abgesprochen. Es wurde festgestellt, dass die Zisterne nicht wie geplant eingebaut werden können und an einen anderen Ort verlegt werden muss. Spontan wurde ein neuer Ort festgelegt. Ansonsten hat man alles Weitere auf die Art "machen wir Mal" besprochen. Es war übrigens der letzte Tag, an dem wir unseren Bauleiter gesehen haben. Er hat uns noch das Protokoll der Besprechung zugesandt und war danach mehrere Wochen krank. Ein neuer Bauleiter wurde zugeteilt, der sich erst einmal einarbeiten musste.

 

Beginn der Arbeiten

Ab jetzt beginnt die Zeit der Aufmerksamkeit auf der Baustelle. Die Erdarbeiten waren am Werk, wir kommen zufällig ans Grundstück und sehen, dass die Zisterne falsch platziert wurde. Haben das den Arbeitern gesagt, die haben die Zisterne neu gesetzt. War schlussendlich kein Problem, hätten wir das aber nicht gesehen, wäre es das mit unserer Garage gewesen, denn an deren geplanten Ort wollten sie die Zisterne setzen.

 

Den nächsten Ärger hatten wir ebenfalls mit den Erdarbeiten. Mit Weiss hatten wir die Pläne am Haus und die Regenrinnen geändert. Das kam aber bei der Erdbaufirma so nicht an, die haben die Regenrohre nach dem alten Plan gelegt. Das ist bisher nicht weiter schlimm, aufgrund der Materialkosten hat uns das aber 1000€ mehr gekostet.. Es war einfach mal wieder ein Koordinierungsfehler. Einerseits hätten wir auch schauen können/müssen, dass der Erdbauer die aktualisierten Pläne hat, andererseits erwarten wir das vom Bauleiter.

 

 

Bodenplatte

Ein weiterer "kleiner" Ärger kam mit der Bodenplatte, diese ist durch einen Subunternehmer (zwei deutsche Arbeiter) gegossen worden, die Arbeit war ordentlich und gut - nur der Sockel für den Windfang hat im Nachgang nicht ganz gepasst, was aber korrigiert wurde bei den Putzarbeiten. Der Ärger bestand darin, dass der Erdbauer um die Bodenplatte herum nicht ausreichend Erde ausgehoben hatte - Weiss fordert 1,50m für die Gerüststellung. Der Erdbauer musste nochmals anrücken und das korrigieren sowie kleine Erdhaufen entfernen. Dabei haben sie zum einen nicht unbedingt vorsichtig gearbeitet, zum anderen die Bodenplatte teilweise zugeschüttet. Die durften wir später per Hand freibuddeln, weil noch ein Putz auf die Styrodur-Dämmung der Bodenplatte aufgetragen wird und bei uns die Hälfte verdeckt war. Gut zwei Wochen nachdem die Bodenplatte gegossen wurde, wurde unser Haus auch schon aufgestellt.

 

Hausaufstellung

Im Vorfeld hatten wir uns um die Straßensperrung gekümmert. Bei der Stadt den entsprechenden Antrag gestellt und dann beim Bauhof die Beschilderung abgeholt (Transporter oder Anhänger notwendig! >> passen nicht in in einen gewöhnlichen PKW). Das geht wohl nicht bei jeder Stadt/Gemeinde, falls es möglich ist, lohnt es sich finanziell aber auf jeden Fall. Hier veranschlagen die Firmen teilweise ebenfalls enorme Preise.

 

Unsere Hausstellung begann um 06:00 Uhr. Der Bautrupp von Weiss bestand aus einer (festangestellten) Gruppe von Arbeitern mit rumänischer Abstammung. Der Vorarbeiter war als einziger der deutschen Sprache gut mächtig und erzählte uns, dass er 2012 nach Deutschland kam und sich nach und nach seinen Bautrupp aus Rumänien zusammengestellt hat. Die Jungs haben augenscheinlich sehr gut (zusammen-)gearbeitet, waren schnell und freundlich. Am ersten Tag stand unser Haus, am zweiten Tag wurde das Dach gedeckt, an einem dritten Tag der Trockenbau im Haus abgeschlossen.

 

Tipp: Wer den Fußboden auf dem Spitzboden selbst legt, sollte die Platten zur Hausstellung am Grundstück haben, dann kann man sie direkt per Kran auf den Dachboden heben ;-)

 

Tipp 2: Bei Weiss handelt es sich um Kaltdächer. Lässt man durch die Firma Weiss den Dachboden eindecken, verwenden diese OSB-Platten. Dies können wir so nicht empfehlen. Sollte die Dampfsperre zwischen OG und DG eine undichte Stelle aufweisen und somit Feuchtigkeit ins Dach steigen, wird diese durch die OSB-Platten aufgehalten, sammelt sich unterhalb der Platte und tropft auf die Dämmung, was dann zur Schimmelbildung führt. Lieber zu einem diffusionsoffenen Bodenbelag greifen (Rauhspund bspw.), auch wenn Weiss hier etwas anderes behauptet ("ist ja alles dicht"). Im Internet stößt man auf einige Bauherren, bei denen es dann doch nicht so dicht war, Schimmel ließ hier grüßen.

 

Die verbauten Rigipsplatten sind relativ dünn. Hier spart man offenbar bei Weiss. Bisher hatten wir aber keine Probleme beim Aufhängen unserer Küchenschränke oder ähnlichem.

 

Im Nassbereich wurden auch normale Rigipsplatten verbaut und nicht spezielle für den Nassbereich. Die Rigipsplatten wurden aber entsprechend überstrichen, wird hoffentlich gut gehen, schlussendlich eine Haftungssache von Weiss.

 

Elektroarbeiten

Während unser Bautrupp den Innenausbau fertigstellte kamen auch schon die Elektriker auf die Baustelle. Hierbei handelte es sich um einen Subunternehmer aus unserem Ort (gute Firma). Auch diese Firma war gut drei Tage beschäftigt und hat augenscheinlich einen ordentlichen Job verrichtet. Der Bruder des Inhabers war hier für unseren Bau zuständig und hat zunächst alle Vorarbeiten von Weiss überprüft und mit uns die genauen Positionen der Beleuchtungsanschlüsse besprochen. Weiss hatte im Werk eine Außensteckdose und noch einen weiteren Anschluss Innen vergessen, was aber problemlos korrigiert wurde. Die Anschlüsse der Leuchten haben aufgrund der Balkenlage nicht alle so gepasst wie wir sie geplant hatten, schlussendlich hat es das Ergebnis aber kaum verändert.

 

Die Stromkabel in den Garten wurden zu hoch gesetzt, sodass hier die Dämmung entlang der Bodenplatte aufgeschnitten werden musste und die Kabel nachträglich tiefer gesetzt. War schlussendlich kein Problem, leider warten wir seit Monaten darauf, dass die Dämmung wieder geschlossen wird. Hier kommt Weiss nicht in die Pötte.

 

Die Elektrofirma war überrascht welche Preise Weiss verlangt hat für Einbau-LED-Spots. Hätten wir dies extern in Auftrag gegeben, wären wir hier deutlich günstiger dran gewesen. Schlussendlich haben wir nun Aufbau-LED-Spots, über Weiss haben wir nur die Kabel von der Decke hängen lassen, die LED selbst bestellt (30€ pro Stück) und über einen befreundeten Elektriker anschließen lassen.

 

Sanitär

Ein Subunternehmer aus unserer Stadt wurde mit unserem Bau beauftragt. Zunächst hatten wir einen sehr guten Eindruck von ihm, menschlich nett und auch fachlich nicht verkehrt.

 

Leider scheint er sich entweder zu viele Termine zuzutrauen oder besitzt einfach keine vernünftige Zeitplanung. Während der Bauphase kam er teilweise erst spät auf die Baustelle und war dann bis tief in die Nacht am arbeiten (natürlich im leeren Haus, unsere Nachbarn haben es uns mitgeteilt). Nach Abschluss der Arbeiten hatten wir die lasche Spülung reklamiert. Auch hier einen Termin nach dem anderen kurzfristig abgesagt, das hat sich über Wochen gezogen, bis er es einrichten konnte.

 

Schlussendlich bringt der Spülkasten im EG zu wenig Leistung und passt so auch nicht zum Klo, wodurch man durchaus mehrere Male spülen darf, bis ein Papier heruntergeht. Hier wissen wir noch nicht wie es weitergeht.

 

Fliesen

Der eingeplante Fliesenlieger hatte mit mehreren Krankheitsfällen zu kämpfen, sodass schlussendlich eine andere Fliesenfirma einspringen musste. Ein Glücksfall. Die Fliesenarbeiten verzögerten sich so zwar um mehrere Wochen, auch war hier die Kommunkation mit Weiss bescheiden (keiner wusste wann es weitergeht), aber der neue Fliesenleger war super. Deutsche Firma, deutsche Mitarbeiter, schnell und sauber gearbeitet, kaum Verschnitt.

 

Malerarbeiten

Haben wir herausgenommen, Weiss verlangte hierfür 27.000€ (!). Die meisten Angebote lagen zwischen 18.000 und 22.000€, also deutlich unter dem von Weiss. Hier können wir nur empfehlen, dass man das herausnimmt. Schlussendlich haben wir einen Maler von myhammer genommen, für 13.000€. Größtenteils war die Arbeit ganz gut, einige Mängel hat er trotzdem hinterlassen, die sich im Vergleich zu den ersparten 14.000€ jedoch absolut gelohnt haben.

 

Außenputz

Auch der Außenputz wird durch einen Subunternehmer angebracht. Die Arbeiter haben leider kaum Deutsch gesprochen, haben aber wohl größtenteils sauber gearbeitet. Unter unseren Ausgängen (Hauseingang, Terrasse) wurde fälschlicherweise Dämmung angebracht und musste nachträglich entfernt werden. Sieht nicht besonders schön aus, wird aber durch Metallbleche an den Terrassenausgängen und später durch unser Plateau am Hauseingang überdeckt. Am Hauseingang ist der Putz teilweise löchrig und muss nochmal nachgearbeitet werden. Leider warten wir hier (wie oben erwähnt) schon seit Monaten darauf, dass die Firma Weiss hier in die Pötte kommt und man das behebt.

 

Zwei Fensterrahmen sind durch Putz verschmutzt gewesen, konnte durch Weiss aber bereinigt werden. Uns und unserem Nachbar (ebenfalls Weiss) fiel auf, dass sich in den Fenstern auf der Außenseite leichte Kratzer befinden. Leider haben wir nicht alle sofort festgestellt, sodass eine Reklamation nach der Bauübergabe abgelehnt wurde. Wir vermuten, da die Gipser/Maler auch über die Fenster wischten, hierbei die Kratzer entstanden sind.

 

Tipp: Fenster vor der Bauübergabe wirklich ganz genau anschauen.

 

Bauleiter

Das ärgerlichste Kapitel unseres Baus. Uns wurde zunächst ein junger Bauleiter zugeteilt, der eher unerfahren wirkte. Bei der Besprechung vor der Bodenplattenerstellung haben die erfahreneren Bauleiter der Erdbaufirma und auch der Firma, die unsere Bodenplatte erstellt, das Sagen gehabt. Leider hat die Architektin unsere Betonzisterne falsch platziert (zu nah an der Straße), sodass diese nachträglich umgelegt werden musste. Dass sich damit auch die Platzierung unserer Regenabfallrohre änderte, sollte der Bauleiter weiterleiten (wir haben auch nicht dran gedacht), hat er aber nicht. Der Erdbauer hat dann nach den ursprünglichen Plänen gearbeitet und die Regenabfallrohre sind an ihrer ursprünglichen Position verblieben. Mehrkosten an Material im Vergleich zur anderen Positionierung: Knapp 1000€.

 

Kurz danach war auch schon Schluss mit unserem ersten Bauleiter, ewig nicht erreichbar, dann hieß es er ist krank (mutmaßlich Burnout), dann erhielten wir einen Ersatzbauleiter, der erfahrener war, aber aufgrund eigener Projekte nicht unbedingt Lust auf unser Haus hatte. Dieser war dann auch nur kurze Zeit unser Ansprechpartner, wir erhielten einen neuen, ebenfalls jungen Bauleiter.

 

Mit unserem inzwischen dritten Bauleiter haben wir uns gut verstanden. Er hat auch selbst mitgeteilt, was ihm an kleineren Mängeln aufgefallen ist. Anfangs haben wir noch darüber gescherzt, dass er ja dann auch bald krank ausfällt. In der Tat kam das dann auch so. Wir konnten das schrittweise beobachten, die Rückmeldungen dauerten länger, die Qualität nahm ab, er wirkte erschöpft. Wieder krank, vermutlich auch Burnout und wieder zurück zum zweiten Bauleiter, der nun unseren Bau zu Ende führen sollte und weiterhin keine Lust auf uns hatte. Nicht einmal kam von ihm ein Mangel, den er feststellte. Ein Arbeiten ganz im Sinne des Unternehmens.

 

Wenige Tage nach unserer Bauübergabe fielen uns bei Sonnenschein die Kratzer in den meisten Scheiben auf. Alle ein ähnliches Erscheinungsbild und außen. Leider nach der Bauübergabe, die Fenster die wir nicht bereits im Vorfeld reklamiert hatten, wurden abgelehnt. Kratzer im Fenster zu erkennen scheint eine Meisteraufgabe zu sein. War hier je nach Lichteinfall auffällt ist sehr überraschend.

 

Zwischenzeitlich hat unser männlicher Bauherr unserem Bauleiter einmal die Meinung gegeigt. "Alles innerhalb der Toleranz", "ich kann hier keinen offensichtlichen Mangel erkennen", "Bla, Bla"... Weiss setzt mit den veranschlagten Preisen (insbesondere ihren unverschämten Aufschlägen) den Maßstab mit der wir den Bau beurteilen. Interessant ist auch wie unterschiedlich die einzelnen Bauleiter Mängel angehen, für den einen ein klarer Mangel und für unseren Helden keiner. Hier muss man lernen sich durchzusetzen und sich nicht immer gleich abweisen zu lassen.